Alfa Romeo ist ein Phänomen. Kein anderer Automobilhersteller verfügt
über eine derart treue Fangemeinde, wie die 1910 gegründete
Traditionsmarke aus Mailand. Jeder andere Autobauer, der in den letzten
Jahrzenten seine Fans so nachhaltig mit mieser Qualität, lieblosem
Design und belanglosen Produkten vertrotzt hätte, wäre längst nur noch
eine Fußnote der Autogeschichte. Nun wagt Alfa mit dem langersehnten
Debüt der Mittelklasse-Legende Giulia einen Neuanfang. Mal wieder. Ein
durchaus ambitionierter Plan, denn Julia soll jene Auto-Romeos betören,
die längst zu BMW, Mercedes oder Audi abgewandert sind. Kann das gut
gehen?
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